Kommentare für Elisabeth Bröskamp https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp Mon, 14 Mar 2016 20:41:08 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.1 Kommentar zu Ärger um riesigen Werbepylon an der A 3 – Höhe Mülldeponie Linkenbach von Lisa https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/aerger-um-riesigen-werbepylon-an-der-a-3-hoehe-muelldeponie-linkenbach/comment-page-1/#comment-319 Mon, 14 Mar 2016 20:41:08 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=6368#comment-319 Als Antwort auf D. und U. Helbig, Niederhofen.

Sehr geehrte Familie Helbig,
nach meiner Kenntnis sind viele Anwohner entsetzt und ärgern sich sehr über den Werbepylon.
In der kommenden Woche wird ggf. die RZ noch einmal dazu berichten.
Mittlerweile habe ich viele Hintergrundinfos zusammengestellt.
Wenn Sie mögen, können wir auch gerne diesbezüglich einmal telefonieren.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Bröskamp

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Kommentar zu Ärger um riesigen Werbepylon an der A 3 – Höhe Mülldeponie Linkenbach von Lisa https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/aerger-um-riesigen-werbepylon-an-der-a-3-hoehe-muelldeponie-linkenbach/comment-page-1/#comment-318 Mon, 14 Mar 2016 20:38:36 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=6368#comment-318 Als Antwort auf Willi.

Hallo,
viele Bürgerinnen und Bürger regen sich wegen des Werbepylons auf.
Diese Geschichte scheint noch nicht beendet und ich bin einmal gespannt, welche Antworten ich von den zuständigen Stellen noch erhalten werde.
Es soll in der kommenden Woche wohl einen Artikel in der RZ geben.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Bröskamp

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Kommentar zu Ärger um riesigen Werbepylon an der A 3 – Höhe Mülldeponie Linkenbach von Willi https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/aerger-um-riesigen-werbepylon-an-der-a-3-hoehe-muelldeponie-linkenbach/comment-page-1/#comment-317 Mon, 14 Mar 2016 19:13:32 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=6368#comment-317 Außenreklame dieser Art hat das eigentliche Ziel ohne Frage verfehlt.
Zum einen darf Reklame niemals vom Straßenverkehr ablenken.
Pylonen am Straßenrand können Wegweiser sein und die selbe informative Aufgabe haben wie Verkehrsschilder. Dementsprechend müssen sie auch in ihrer Größe angepasst sein.
Dann, wenn Werbung unangenehm auffällt oder gar verärgert, ist sie nur noch fehl am Platz.

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Kommentar zu Ärger um riesigen Werbepylon an der A 3 – Höhe Mülldeponie Linkenbach von D. und U. Helbig, Niederhofen https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/aerger-um-riesigen-werbepylon-an-der-a-3-hoehe-muelldeponie-linkenbach/comment-page-1/#comment-316 Sun, 10 Jan 2016 18:02:54 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=6368#comment-316 Wir fragen uns, wie man eine solche Verschandelung der Landschaft genehmigt bekommt. Diese Art der Reklame ist vollkommen überflüssig und lenkt nicht nur die Verkehrsteilnehmer auf der A 3 ab, sondern blendet auch noch die Bewohner der anliegenden Ortschaften. Zufrieden sind wir erst dann, wenn dieses Ungetüm wieder verschwindet.

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Kommentar zu Nein zu 24-Stunden Kitas nach Schwesigs Vorschlag! von Bernadette Bröskamp https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/nein-zu-24-stunden-kitas-nach-schwesigs-vorschlag/comment-page-1/#comment-306 Fri, 17 Jul 2015 12:58:51 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=6218#comment-306 Liebe Lisa,
Familien, bzw. gerade Alleinerziehenden wäre viel mehr mit einem Au-pair-Mädchen gedient, das im Hause wohnt und dessen Kosten von der Steuer absetzbar wären. Sind sie aber nicht, da man das System als zu elitär empfindet, was ja totaler Blödsinn ist. Gerade in dieser Sache könnte man viel flexiblere Modelle entwickeln, u.a. die bislang auf ein Jahr begrenzte Zeit für ein Au-pair abschaffen, damit Kleinkinder auch wirklich eine Bezugsperson haben, die ihnen länger erhalten bleibt. Auch sollten sich Alleinerziehende ein Au-pair teilen können. Das sollte gerade bei denen möglich sein, die nachts arbeiten.
Aber so lange man das als Luxusproblem hinstellt, ist nichts gewonnen.
Lieben Gruß,
Berna

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Kommentar zu Heimkinderfonds: Einsatz des rheinland-pfälzischen Familienministeriums hat sich gelohnt von Lisa https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/heimkinderfonds-einsatz-des-rheinland-pfaelzischen-familienministeriums-hat-sich-gelohnt/comment-page-1/#comment-305 Tue, 14 Jul 2015 11:14:38 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=6211#comment-305 Als Antwort auf Gummersbach.

Hallo zurück,
da arbeiten wir auch in RLP daran.
Es ist aber bei uns ein anderes Ministerium zuständig. Das Sozialministerium von Frau Bätzing-Lichtenthäler.
Wenn Sie mir eine offizielle Mail schreiben, werde ich direkt im Ministerium anfragen.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Bröskamp

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Kommentar zu Heimkinderfonds: Einsatz des rheinland-pfälzischen Familienministeriums hat sich gelohnt von Gummersbach https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/heimkinderfonds-einsatz-des-rheinland-pfaelzischen-familienministeriums-hat-sich-gelohnt/comment-page-1/#comment-304 Mon, 13 Jul 2015 09:59:10 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=6211#comment-304 Das ist Super ,aber was ist mit der Ehemaligen Behinderten Heimkinder ???????.Werden diese Kinder wieder an den Rand gerchoben ?L.G.

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Kommentar zu Inanspruchnahme des Heimkinderfonds in Rheinland-Pfalz von Martin MITCHELL https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/inanspruchnahme-des-heimkinderfonds-in-rheinland-pfalz/comment-page-1/#comment-298 Sat, 29 Nov 2014 02:06:45 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=5718#comment-298 .
Entschädigungsfonds für Westheimkinder ebenso leer.

Fondsumsetzung ( was den »Fonds Heimerziehung-WEST« betrifft ! )

Alle paar Tage berichten sie, einzelne Medien irgenwo in Deutschland, dass die Antragstellungsmöglichkeit für Heimerziehung-Betroffene / Heimerziehung-Geschädigte auf Hilfe aus dem »Fonds Heimerziehung-WEST« um Mitternacht am Mittwoch, 31. Dezember 2014 abläuft. – Nebenbei wird natürlich, genauso von ein und den selben Medien und ihren Auftraggebern, immer wieder von „Entschädigung“ gefasselt und die Tatsache, dass dieser »Fonds Heimerziehung-WEST« eigentlich schon seit langem leer ist, und immer noch nicht aufgestockt worden ist, einfach weiterhin verschwiegen.
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Kommentar zu kleine Anfrage Dyskalkulie von Fred Steeg https://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/kleine-anfrage-dyskalkulie/comment-page-1/#comment-242 Thu, 28 Feb 2013 15:12:28 +0000 http://www.elisabeth-broeskamp.de/wp/?p=3789#comment-242 Hallo Frau Bröskamp,

schön dass Sie sich mal um die “Dyskalkulie” in RLP kümmern. Leider ist festzustellen, dass alle diesbezüglichen Maßnahmen des Landes die einfachsten Erkenntnisse über die Mathematik und allgemein bekannte pädagogische Grundeinsichten immer wieder in einem methodischen und formalistischen Wust von Vorschriften und Fortbildungschaos untergehen lassen.

1. Kinder, die vom Mathe-Unterricht, den Mathe-Prüfungsanforderungen und der täglichen Konkurrenz in Mathematik überfordert werden (egal ob wg. Dyskalkulie oder sonstwie), werden Schaden nehmen – und zwar sowohl in ihrem mathematischen Weiterlernen als auch in ihrer psychischen und sozialen Entwicklung. Das ist auch dem Bildungsministerium nicht unbekannt, wird aber billigend in Kauf genommen.

2. Das einfache Mittel zu verhindern, dass die individuelle Katastrophe bei diesen Kindern eintritt, ist die individuelle mathematische Lernstandsanalyse. An diese anknüpfend sollte eine individuelle Förderung des mathematischen Verständnisses stattfinden – unter Verzicht auf rücksichtslose Konkurrenz und schädliche Überforderung versteht sich.

Was wir in den Schulen antreffen ist nach wie vor: völliger Verzicht auf individuelle mathematische Lernstandsanalysen, keine an das Verständnis der einzelnen Kinder anknüpfende individuelle Förderung, stattdessen unspezifische Übungen in Gruppen mit kontraproduktiven Konsequenzen, weiterhin permanente Überforderung der Kinder mit Rechenschwierigkeiten aus Unkenntnis über den je individuellen Lernstand.

Bereits vor 8 Jahren haben meine Kolleginnen und ich in einem offenen Brief auf diese Missstände und die einfache Lösung dafür hingewiesen. Man hat im Ministerium unsere Hinweise nicht verstanden (oder will sie ignorieren?), wie die Antwort der zuständigen Ministerialbeamtin offenbarte.

https://www.rechenschwaecheinstitut-volxheim.de/ahnen.html

Wir arbeiten uns an der Unkenntnis und Uneinsichtigkeit vieler LehrerInnen und Ministerialbeamten ab. Manche LehrerInnen und auch MinisterialbeamtInnen unterstützen uns, können aber selbst auch an der organisatorischen und gesetzlichen Situation nichts ändern.

“Prävention von Rechenschwäche” als Zweck schulischen Unterrichts ist angesichts des bisherigen sowie des heutigen Unterrichts eine Verhöhnung der Opfer (deren Defekte sind es nämlich dann immer gewesen) dieses Unterrichts. Wenn gleich richtig gelehrt wird braucht man auch keine Prävention!

Gruß Friedrich H. Steeg
Dipl.Psych., Dr.rer.soz., Rechenschwächetherapeut, Volxheim

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